Als allererstes solltest du losziehen und dir ein tolles Outfit kaufen. Ja, kauf dir ein tolles Outfit. Das ist zwar nicht unbedingt nötig. Aber: es verschafft dir einen wahnsinnigen Wohlfühlfaktor. Es ist doch so: findet man die Kleidung die man trägt hässlich, fühlt man sich automatisch komplett unwohl. Ich möchte dann sofort alles ändern und bin schlicht und einfach unzufrieden. Also mir geht es auf jeden Fall so. Und als ich Anfangs in irgendeiner alten zusammengewürfelten Kleidung losgelaufen bin, hab ich mich selbst nicht anschauen wollen. Ich hab mich einfach nicht wohl gefühlt. Dieses unbehagliche Gefühl wird bei den ersten Laufversuchen getoppt von dem sehr schnell auftretenden Erschöpfungszustand - was dazu führt, dass man sich nun endgültig wie ein Loser fühlt.
Das sind nicht unbedingt die Besten Startbedingungen um etwas Lieben zu lernen, oder?
Bei mir hat es wie gesagt zu einer noch viel größeren Abneigung gegenüber dem Laufen geführt.
Deswegen: kauft euch schöne Funktionskleidung. Im Idealfall könnt ihr es nämlich kaum erwarten in die neuen schönen Sportklamotten zu springen. Und: gute Sportkleidung sorgt dafür, dass euer Körper nicht auskühlt - euch wird also auch bei Minustemperaturen angenehm warm sein.
Ich persönlich trage gerne Sportkleidung vom Hersteller Pearl Izumi. Die Kleidung ist schön, bezahlbar und funktionell top. Am liebsten kaufe ich übrigens bei Bike24 ein. Ein Onlineshop, der sehr viel anbietet, schnell liefert und die Rückgaben reibungslos abwickelt.
Teil 1 das Laufen lieben zu lernen klingt doch schon mal ziemlich gut, oder?
Sonntag, 5. Januar 2014
Montag, 30. Dezember 2013
Das Laufen lieben lernen.
Wer den Blog verfolgt der weiß, dass ich Laufen eigentlich hasse. Und dass mich meine Polar Uhr dem Laufen ein Stück näher gebracht und die tiefe Abneigung verringert hat.
Heute bin ich an dem Punkt an dem ich etwas wie Begeisterung für das Laufen aufbringen kann. Diese Begeisterung sieht jetzt nicht so aus, dass ich auf der Couch liege, plötzlich aufspringe, in meine Laufkleidung hüpfe und sofort los muss weil ich es kaum erwarten kann zu Laufen. Nein, das wäre nun wirklich übertrieben. Die totaaaale Lust aufs Laufen überkommt mich ich nicht einfach so. Dazu brauche ich entweder feste Termine oder jemand der mich daran erinnert, dass es doch jetzt ganz gut wäre. Sobald ich mich aber aufraffe und meine Kleidung vorbereite, bin ich Feuer und Flamme. Ich freu mich davor, währenddessen und natürlich danach. So ist das heute.
Und früher - ja früher war das eher so:
Wenn ich mir beispielsweise an einem Montag vorgenommen habe, dass ich am Mittwoch Laufen gehen will, dann hatte ich genau eine Stunde nachdem ich mir das vorgenommen hatte schlechte Laune. Das hat sich soweit gesteigert, dass ich alle möglichen Gründe gesucht und natürlich auch gefunden habe, damit ich am Mittwoch nicht Laufen muss. Verrückt oder? Wenn ich dann an einem Samstag Laufen war (Mittwoch hätte niemals nie funktioniert), hatte ich eine unsagbar schlechte Laune. Fragt besser nicht wie meine bessere Hälfte diese Laune überstanden hat.
Ich war nämlich davor schlecht drauf. Sehr schlecht. Und währenddessen noch viel schlechter. Ich habe geflucht und geschimpft. Jeden einzelnen Schritt gehasst. Und der Blick auf die Uhr (die mir mitgeteilt hat, dass ich gerade mal eine einzige Minute hinter mich gebracht habe) hat nicht im geringsten geholfen.
Nun ja. So war das. Ungefähr die letzten 5 Jahre lang. Denn nachdem so eine Laufeinheit statt gefunden hat, gab es noch maximal drei weitere. Und dann wurde ein Trainingsstopp für Monate eingelegt.
Kaum zu glauben, dass ich heute an einem Punkt angekommen bin, an dem mir Laufen spaß macht. Kaum zu glauben.
Mein Weg dorthin war steinig und lang. Meine Erfahrungen wie man das Laufen lieben lernen kann, möchte ich jedem der nur ansatzweise so wenig Lust auf das Laufen hat wie ich es hatte, es aber unbedingt machen möchte, mitgeben. Hätte ich das alles schon vorher gewusst, dann wären vermutlich keine fünf Jahre voller Lauffrustration ins Land gezogen. Sondern fünf Jahre mit viel Freude und der Möglichkeit mehr Kalorien aufzunehmen ;-)
Heute bin ich an dem Punkt an dem ich etwas wie Begeisterung für das Laufen aufbringen kann. Diese Begeisterung sieht jetzt nicht so aus, dass ich auf der Couch liege, plötzlich aufspringe, in meine Laufkleidung hüpfe und sofort los muss weil ich es kaum erwarten kann zu Laufen. Nein, das wäre nun wirklich übertrieben. Die totaaaale Lust aufs Laufen überkommt mich ich nicht einfach so. Dazu brauche ich entweder feste Termine oder jemand der mich daran erinnert, dass es doch jetzt ganz gut wäre. Sobald ich mich aber aufraffe und meine Kleidung vorbereite, bin ich Feuer und Flamme. Ich freu mich davor, währenddessen und natürlich danach. So ist das heute.
Und früher - ja früher war das eher so:
Wenn ich mir beispielsweise an einem Montag vorgenommen habe, dass ich am Mittwoch Laufen gehen will, dann hatte ich genau eine Stunde nachdem ich mir das vorgenommen hatte schlechte Laune. Das hat sich soweit gesteigert, dass ich alle möglichen Gründe gesucht und natürlich auch gefunden habe, damit ich am Mittwoch nicht Laufen muss. Verrückt oder? Wenn ich dann an einem Samstag Laufen war (Mittwoch hätte niemals nie funktioniert), hatte ich eine unsagbar schlechte Laune. Fragt besser nicht wie meine bessere Hälfte diese Laune überstanden hat.
Ich war nämlich davor schlecht drauf. Sehr schlecht. Und währenddessen noch viel schlechter. Ich habe geflucht und geschimpft. Jeden einzelnen Schritt gehasst. Und der Blick auf die Uhr (die mir mitgeteilt hat, dass ich gerade mal eine einzige Minute hinter mich gebracht habe) hat nicht im geringsten geholfen.
Nun ja. So war das. Ungefähr die letzten 5 Jahre lang. Denn nachdem so eine Laufeinheit statt gefunden hat, gab es noch maximal drei weitere. Und dann wurde ein Trainingsstopp für Monate eingelegt.
Kaum zu glauben, dass ich heute an einem Punkt angekommen bin, an dem mir Laufen spaß macht. Kaum zu glauben.
Mein Weg dorthin war steinig und lang. Meine Erfahrungen wie man das Laufen lieben lernen kann, möchte ich jedem der nur ansatzweise so wenig Lust auf das Laufen hat wie ich es hatte, es aber unbedingt machen möchte, mitgeben. Hätte ich das alles schon vorher gewusst, dann wären vermutlich keine fünf Jahre voller Lauffrustration ins Land gezogen. Sondern fünf Jahre mit viel Freude und der Möglichkeit mehr Kalorien aufzunehmen ;-)
Sonntag, 29. Dezember 2013
Post aus meiner Küche - Teil 2
Für mein Päckchen an Stefanie habe ich mir fünf wunderbare Leckereien einfallen lassen: eine Candy-Swirl-Schokolade, eine Marshmellow-Star Tafel, Lieblingsplätzchen, gebrannte Haselnüsse und Granatapfel-Vanille Wodka. Alles natürlich selbstgemacht. Für die Verpackung habe ich rot als Schwerpunkt. Ich finde es für Weihnachten einfach am passendsten. Bei der Suche nach der perfekten Verpackung, war ich übrigens ganz überrascht wie viele tolle Sachen sich in meiner "Bastelkiste" finden lassen, die sich hervorragend für eine schöne Verpackung nutzen lassen.
Die Rezepte zu den einzelnen Päckchen werde ich hier nach und nach verraten. Ich war auf jeden Fall total voller Liebe nachdem ich alles fertig gebacken und verpackt hatte und das Päckchen endlich auf seinen Weg schicken durfte. Das Fazit zu Post aus meiner Küche? Es bringt dich in die Küche und du bekommst ein wunderschönes Päckchen mit Überraschungseffekt: auch das nächste Mal bin ich wieder dabei!
Granatapfel-Vanille Wodka |
Lieblingsplätzchen |
Gebrannte Haselnüsse |
Marshmellow Star Tafel - Zartbitterschokolade mit Marshmellows und Erdnüssen |
Candy Swirl Schokolade |
Samstag, 21. Dezember 2013
Innsbruck
Übers Wochenende haben wir meinen Bruder in Innsbruck besucht.
Ich bin wirklich nachhaltig begeistert wie wunderschön und abwechslungsreich diese Stadt ist.
1. Das Klima ist sehr angenehm. Die Bergwand scheint einen Dauerföhn zu generieren, sodass es dort selten richtig schlechtes Wetter gibt.
2. Der Flughafen ist direkt in der Innenstadt - man kann also zackigst auf und davon.
3. Das Essen: die Österreicher wissen einfach was gut ist. Ich habe das eigenständigst nachgeprüft und folgendes für gut befunden: Krautspatzerl, Schnitzel, Germknödel, Apfelstrudel, Kaiserschmarren, Würstel, Crêpes, Steak, Bratkartoffeln... Hilfe. Bis jetzt war mir nicht bewusst, dass ich so viel innerhalb von zwei Tagen gegessen habe. 😳
Aber einen Tipp muss ich noch loswerden. Danach ist auch Schluss mit Essen. Zumindest für heute. Wenn ihr ein tolles Frühstück sucht in einem kleinen modernen Laden, dann kann ich euch nur den "Breakfast Club" empfehlen. Er hat eine tolle Lage, eine große Auswahl an einem hervorragenden Frühstück, super Preise und ein schönes Ambiente.
4. Die Berge: innerhalb von wenigen Gehminuten befindet man sich auf dem Fußweg zur Nordkette. Man könnte natürlich auch die Gondel nehmen - was wir in der Tat für den zweiten Teil der Strecke gemacht haben - den ersten Teil zu Fuß zu gehen kann ich nur empfehlen. Man läuft ca. eine Stunde durch einen wunderschönen Wald, vorbei am Alpenzoo und vielen großen Kinderspielplätzen, die einen hervorragenden Blick auf die Stadt bieten.
5. Die Stadt und ihr Flair. Es gibt eine wunderschöne Altstadt - die Architektur ist malerisch. Man fühlt sich in eine alte Zeit zurückversetzt. Innsbruck hat einen absoluten Wohlfühlfaktor.
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Post aus meiner Küche
Wie ihr wisst, bin ich eine begeisterte Köchin. Ich sammel Kochbücher, tummel mich auf allen möglichen Foodblogs und verbringe jede freie Minute damit die Leckereien die ich hier und da gefunden habe nachzumachen.
Einer meiner Lieblingsblogs ist "Zucker Zimt und Liebe" von der lieben Jeanny. Jeanny gehört zu einem Trio, das die Aktion "Post aus meiner Küche" ins Leben gerufen hat. Die Idee dahinter ist, dass wildfremde Personen einander zugelost werden und sich dann zu einem bestimmten Motto in einer bestimmten Zeit ein Päckchen mit den entsprechenden selbstgemachten Leckereien zuschicken. Also ähnlich dem Wichtel-Prinzip. Nur eben ohne Schrott oder Gekauftem sondern mit Essen. Essen das mit viel Liebe und Kreativität selbstgemacht wurde.
Ich hab mir das Ganze schon etwas länger angesehen und mich dieses mal dazu entschieden mitzumachen. Und es war toll. Ich habe mich soooo sehr über mein Päckchen gefreut. Es war eigentlich wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Ein bißchen wie damals als ich noch 5 Jahre alt war und ich wusste: jetzt gibt es was unbekanntes, aber es ist mit Sicherheit die tollste Sache auf der Welt. Ja ein bißchen so war es. Mein Freund hat natürlich nur mit dem Kopf geschüttelt. Konnte nicht verstehen warum ein Essenspaket von jemand völlig Fremden mich so zum strahlen bringt. Ja vielleicht ist es verwunderlich. Aber eigentlich ist das doch auch egal oder? Hauptsache es macht glücklich.
Die Verpackung der Leckereien waren so süß und schön - sodass ich 30 Minuten lang mit fotografieren beschäftigt war. Meine Tauschpartnerin die liebe Stephanie von "Meine Küchenschlacht" hat sich wirklich viel Mühe gegeben. Vielen Dank noch mal an der Stelle Stephanie!
Das Ergebnis? Tatatataaaaa...
Und was in meinem Päckchen drin war, verrate ich euch in meinem nächsten Blogpost.
Einer meiner Lieblingsblogs ist "Zucker Zimt und Liebe" von der lieben Jeanny. Jeanny gehört zu einem Trio, das die Aktion "Post aus meiner Küche" ins Leben gerufen hat. Die Idee dahinter ist, dass wildfremde Personen einander zugelost werden und sich dann zu einem bestimmten Motto in einer bestimmten Zeit ein Päckchen mit den entsprechenden selbstgemachten Leckereien zuschicken. Also ähnlich dem Wichtel-Prinzip. Nur eben ohne Schrott oder Gekauftem sondern mit Essen. Essen das mit viel Liebe und Kreativität selbstgemacht wurde.
Ich hab mir das Ganze schon etwas länger angesehen und mich dieses mal dazu entschieden mitzumachen. Und es war toll. Ich habe mich soooo sehr über mein Päckchen gefreut. Es war eigentlich wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Ein bißchen wie damals als ich noch 5 Jahre alt war und ich wusste: jetzt gibt es was unbekanntes, aber es ist mit Sicherheit die tollste Sache auf der Welt. Ja ein bißchen so war es. Mein Freund hat natürlich nur mit dem Kopf geschüttelt. Konnte nicht verstehen warum ein Essenspaket von jemand völlig Fremden mich so zum strahlen bringt. Ja vielleicht ist es verwunderlich. Aber eigentlich ist das doch auch egal oder? Hauptsache es macht glücklich.
Die Verpackung der Leckereien waren so süß und schön - sodass ich 30 Minuten lang mit fotografieren beschäftigt war. Meine Tauschpartnerin die liebe Stephanie von "Meine Küchenschlacht" hat sich wirklich viel Mühe gegeben. Vielen Dank noch mal an der Stelle Stephanie!
Das Ergebnis? Tatatataaaaa...
Und was in meinem Päckchen drin war, verrate ich euch in meinem nächsten Blogpost.
Sonntag, 1. Dezember 2013
Back-Hilfsmittel
Also glauben konnte ich es ja nicht. Dass ein teurer Teigschaber soviel besser sein soll, als ein stinknormaler günstigerer Teigschaber. Aber ich habe mich eines besseren belehren lassen und hätte es nicht für möglich gehalten, dass ich mich von einem Teigschaber derart nachhaltig begeistern lasse. Es war und ist eine echte Freude. Er löst einfach allen Teig von der Schüssel weg, lässt sich toll ablegen ohne die Arbeitsfläche zu versauen, liegt super in der Hand und ist kurzum einfach der Hit.
Ab sofort werde ich genauer darauf achten, was ich in der Küche benutze. Neuer Joseph und Joseph Teigschaber: du hast eine neue Ära eingeleitet.
Ab sofort werde ich genauer darauf achten, was ich in der Küche benutze. Neuer Joseph und Joseph Teigschaber: du hast eine neue Ära eingeleitet.
Sonntag, 24. November 2013
Bienenstich Cupcake
Dieses Rezept ist einfach göttlich. Die Cupcakes sehen nicht nur wunderschön aus, sie schmecken auch noch fantastisch. Einziges Problem: die Höhe... das Essen ist damit nicht ganz so leicht, aber dafür kann bzw. muss man sie einfach länger genießen.
In ein Muffinbackblech Muffinpapierbackförmchen legen und den Ofen auf 175° Ober- / Unterhitze vorheizen. Dann 150g Zucker, 1 Prise Salz, etwas Zitronenschale (1/2 Zitrone) und 175g weiche Butter zu einem Teig verrühren. 3 Eier und 100g fettarmen Joghurt unterrühren. Im Anschluss 2 TL Backpulver, 150g Mehl und 80g geriebene Mandeln dazugeben. Den fertigen Teig in die Muffinpapierförmchen geben und für 25 Min. im Ofen backen. Nachdem die Muffins in der Form abgekühlt sind, aus der Form nehmen und den Deckel vorsichtig abschneiden.
Von der Dauer bzw. Schwierigkeit her würde ich sagen sie sind leicht zu machen.
Um am Ende zu 10 dieser wunderschönen Cupcakes zu kommen, muss folgendes gemacht werden:
In der Zwischenzeit 200g Butter schaumig rühren und 170g Marshmellow-Fluff nach und nach unterrühren. Die Creme auf den Cupcakes verteilen (am Besten mit einem Spritzbeutel) und den Deckel wieder darauf geben. 25 Min. kalt stellen.
Für das Mandelhäubchen 115g Mandelblättchen in der Pfanne (ohne Fett) rösten und rausnehmen. 100g Zucker karamelisieren, 25 g Butter, 2 EL Honig und 4 EL Sahne unterrühren. Die Mandeln dazugeben und auf die Mandelmasse sofort auf den Cupcakes verteilen. Fertig. Bon Apetit!
Samstag, 16. November 2013
In Love with Christmas
Ich weiß auch nicht wieso, aber seit ca. drei Wochen bin ich im totalen Weihnachtsfieber. Ich hab bereist komplett Pinterest durchforstet und kann es jetzt schon kaum abwarten die Wohnung danach zu dekorieren... Vorgestellt habe ich es mir in etwa so wie auf den Bildern nur leider bin ich bei meinem letzten Depotbesuch und den tollen Dekorationsvorschlägen vor Ort komplett durchs Konzept gebracht worden und mit letztendlich nur Geschenkpapier rausgelaufen. Möge mein nächster Besuch erfolgreicher enden...
Gefunden und Copyright bei www.pinterest.com |
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Den Adventskalender habe ich mir letztes Jahr schon bei IKEA gekauft und meiner Mama im Zimmer aufgestellt. Sie hat sich sehr gefreut und es hat auch wirklich süß gewirkt. Die Idee die Tütchen aufzuhängen find ich aber auch ganz süß. Mal sehen wer sie dieses Jahr bekommt...
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Bei meinem letzten Besuch im Hugendubel (Bücherläden sind gaaaaanz schlecht für meinen Geldbeutel) habe ich mir mein erstes (!) Plätzchenbackbuch gekauft. Plätzchenzeit von Annelie Wagenstaller. Ein sehr schönes, konservatives Buch. Ich finde wenn es um Plätzchen geht dann muss es konservativ sein. Dort ist für mich kein Platz für moderne Rezepte. Alles was wichtig ist, ist dass es schmeckt und aussieht wie von Oma. Oder?
Ich bin neben der Dekorationsvorfreude, also auch im absoluten Plätzchenfieber. Schneeflocken? Ich bin bereit, ihr dürft kommen!
Sonntag, 10. November 2013
Etwas aus der Küche
Für das Rosenkohl-Kartoffel-Püree (2 Personen):
400g Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. 250 g Rosenkohlen in Scheiben schneiden. Beides in einen Topf geben, salzen und mich kochendem Wasser bedecken. Dann zugedeckt garen lassen - sobald es fertig ist abtropfen und mit 1/2 Schuss fettarmer Milch zerstampfen. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Schweinesteak und Kalbssteak (pro Person je ca. 75g) flach klopfen und anschließend mit 1/2 EL Senfpulver (ganz normaler Senf geht auch) einreiben. Das Steak in Olivenöl anbraten.
Danach 2 Scheiben durchwachsener Räucherspeck knusprig anbraten.
Für die Zwiebelsauce:
1 rote Zwiebel schälen, halbieren und mit Olivenöl und 1 Zweig frischem Rosmarin anschwitzen. Mit 1/2 TL Mehl bestäuben und 1 TL Brombeerkonfitüre, 1 TL Worcestersauce, 1/2 Schuss Bier, 1/2 Hühnerbrühewürfel und 150 ml Wasser zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und köcheln lassen.
Das Rosenkohl-Kartoffel-Püree auf dem Teller anrichten, Fleisch in kleinere Stücke schneiden und darauf geben. Mit Speck und Rosmarinzweigen garnieren. Zwiebelsauce drumherum sparsam verteilen.
Die Sauce ist übrigens ein Gedicht und würde ich jederzeit zu vielen anderen Gerichten machen.
Bon Apetit!
Mittwoch, 6. November 2013
Überprüfungstermine
Das wichtige an einem durchdachten Training, einer dauerhaften Motivation und vor allem einer kontinuierlichen Steigerung der Leistung ist sich selbst Überprüfungstermine mit Zielzeiten zu geben. Nur so sieht man Erfolge und behält vor allem die Lust am trainieren. Insofern habe ich mir natürlich auch meine individuellen Zielzeiten und Überprüfungstermine gesetzt. Orientiert habe ich mich an meinen aktuellen Trainingszeiten und natürlich auch an den Zeiten die ich bei den geplanten Wettkämpfen erreichen will. Mein Ziel ist es im Mittelfeld meiner Altersklasse mithalten zu können.
Mein Höhepunkt der Saison, der Ironman 70.3 in Zell am See Kaprun würde ich mit einer Zeit von 5 Stunden 46 Minuten beenden (insgesamt plane ich 4 Minuten für die Wechselzone ein). Sollte alles nach Plan verlaufen. Und dieses mal wird es das. Warum? Ich habe mich für Kaprun entschieden, weil meine verstobene Oma von dort kommt. Und weil Sie mir nach 11 Jahren immer noch jeden Tag fehlt, widme ich ihr meinen ersten Ironman 70.3.
31.12.2013 1,5 km Schwimmen in 37 Minuten.
31.03.2013 1,5 km Schwimmen in 34 Minuten.
15.05.2013 1,5 km Schwimmen in 30 Minuten.
31.07.2013 1,9 km Schwimmen in 39 Minuten.
31.08.2013 1,9 km Schwimmen in 37 Minuten.
31.12.2013 40 km Radfahren in 80 Minuten.
31.03.2013 40 km Radfahren in 75 Minuten.
15.05.2013 40 km Radfahren in 73 Minuten.
31.07.2013 80 km Radfahren in 200 Minuten.
31.08.2013 80 km Radfahren in 175 Minuten.
31.12.2013 10 km Lauf in 70 Minuten.
31.03.2013 10 km Lauf in 65 Minuten.
15.05.2013 10 km Lauf in 60 Minuten.
31.07.2013 21,1 km Lauf in 140 Minuten.
31.08.2013 21,1 km Lauf in 130 Minuten.
Mein Höhepunkt der Saison, der Ironman 70.3 in Zell am See Kaprun würde ich mit einer Zeit von 5 Stunden 46 Minuten beenden (insgesamt plane ich 4 Minuten für die Wechselzone ein). Sollte alles nach Plan verlaufen. Und dieses mal wird es das. Warum? Ich habe mich für Kaprun entschieden, weil meine verstobene Oma von dort kommt. Und weil Sie mir nach 11 Jahren immer noch jeden Tag fehlt, widme ich ihr meinen ersten Ironman 70.3.
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