Swim - Bike - Run - Eat - Repeat

Freitag, 20. September 2013

Tag 5. Von Meran nach Leifers. Über Bozen. Und Ohne Mittagessen.

Eine sehr schnelle und simple Strecke. Es geht einfach nur geradeaus. 50km lang. Was ziemlich langweilig ist. Also es ist jetzt nicht so, dass ich wahnsinnig scharf auf Hügel / Berge oder jede andere Art von Anstieg bin. Aber 50km nur geradeaus ist schon irgendwie langweilig. Wenn es mal hoch geht ist es ja so: erst quält man sich, dann freut man sich und dann entspannt man sich bei der Abfahrt. Abwechslung ist schon gut.



Das schöne an dieser langweiligen Strecke, war dass wir sehr lange an dem Fluss "Etsch" entlang gefahren sind. Und der hat uns mit seiner türkisen Farbe entzückt.
Nach 42 km haben wir Stopp in Bozen gemacht. Da wir soviel Zeit hatten, fanden wir es ganz nett nicht direkt ins Hotel zu fahren, sondern noch kurz links abzubiegen um in Bozen Mittag zu essen. Wir haben ein tolles Restaurant mitten in Bozen gefunden. Haben bestellt, wollten Essen, konnten aber nicht, denn: wir wurden vergessen. So haben wir nach über 1,5 Stunden warten und permanent erneutem vertrösten lassen (Essen kommt in fünf Minuten, ganz sicher) erbost und hungrig das Restaurant verlassen. Also hat sich jeder einen Müsliriegel reingestopft, obwohl wir die eigentlich schon nicht mehr sehen konnten. Aber gut. So ist das eben wenn man Hunger hat. Nach nicht mal einer halben Stunde waren wir dann in unserem traumhaften Hotel. Pool auf dem Dach. Pool im Keller. Warmer großer Whirpool im Keller. Und eine Sauna. Es war traumhaft. Das Beste Hotel der gesamten Tour. So waren wir vor dem Abendessen im Whirpool und danach auch gleich noch mal. So schön wars.



Montag, 16. September 2013

Summer Business Outfit

Der Sommer ist ja eigentlich schon vorbei. Aber bei Hallhuber habe ich mir noch dieses tolle Sommerkleid ergattert und ich bin ganz begeistert. Es lässt sich fabelhaft als Sommerkleid tragen und ist mit einem schwarzen Blazer auch als Business Outfit einsetzbar. Ich liebe es schon jetzt. Und mit ein bisschen Glück kann ich es dieses Jahr noch anziehen.

Summer Business Outfit

Sonntag, 15. September 2013

Tag 4. Und wie man 90km Radfahren auch ohne Training und mit viel Freude bewältigen kann.

Von Nauders nach Meran, haben uns auf den ersten 10km ein paar Höhenmeter erwartet, die wir aber wirklich sehr gut bewältigen konnten. Am höchsten Punkt der gesamten Radtour angekommen, waren wir vor dem versunkenen Kirchturm von Graun.


Ja genau vor dieser Kulisse am Reschensee haben wir unseren höchsten Punkt gefeiert. Mit Sekt natürlich. Was aber um 9 Uhr morgens nicht wirklich gut schmeckt. Nun ja. Wir fanden es musste einfach sein. Und Happy? Happy ist dort zum allerersten Mal richtig geschwommen. Ganz von alleine und ohne große Panik. Vor lauter Freude bin ich aus meinem freudigen quietschgeschreie mit "Fein, Suuuuper,  Priiiiima Happy" fast nicht mehr rausgekommen. Wenn ich jetzt wieder daran denke, möchte ich gleich wieser ausflippen vor Freude. Aber da würde mich der Hund wohl recht ungläubig anschauen und weglaufen. Gut. Ich bleibe also ruhig und schreibe nur darüber.

Meine Mutter, die uns als Begleitfahrzeug unterstützte, hat spontan entschieden uns auf der restlichen Strecke zu begleiten. Das ging, weil wir ein Ersatzfahrrad dabei hatten und sie ihre Sportbekleidung. Allerdings haben die Turnschuhe gefehlt. So ist sie einfach in ihren halbhohen Highheels mitgeradelt. Ich war ja soooo stolz. Völlig unvorbereitet, ohne Radhose, Helm und in Higheels ist sie regelmäßig an mir vorbeigezogen und hat das Tempo vorgegeben! Es war wirklich toll, dass sie dabei war. An dieser Stelle Mama sei noch mal gesagt: vielen Dank, dass du uns bei diesem Abenteuer begleitet hast und vor allem diesen Tag mit mir genossen hast.

Mutter und Tochter Radln anständig den Weg entlang
während mein Bruder eine etwas gefährlichere Sitz- und Fahrweise gewählt hat...


Und nun zur Strecke selbst: obwohl es 90 km sind, fühlt es sich nicht danach an. Warum? Weil es sehr lange bergab geht. Was die Sache doch recht einfach macht. Dazu kommt, dass die Strecke mit einer Go-Kart Bahn zu vergleichen ist. Mit vielen Kurven und sehr schön angelegt führt sie durch unzählige Apfelplantagen, Fahrrad-Gaststätten, Wälder und Dörfer entlang an einem Fluss bis in das wunderschöne Städtchen Meran. Beeindruckend ist auch, dass man kurz vor Meran einen deutlichen Temperaturunterschied fühlt. Es ist plötzlich warm gewesen. Das war es zwar davor auch, aber es war anders warm. Urlaubswärme. Man hat irgendwie gefühlt, dass man in Italien ist.



In Meran angekommen, sind wir ein bisschen durch die Stadt geschlendert, haben Pizza gegessen, über die Tour gesprochen, viel gelacht und einfach das zusammen sein gefeiert. Der Pokal für den beeindruckendsten Radfahrer des Tages ging an diesem Tag übrigens an meine Mama. Wer in Highheels 90km auf dem Rad zurücklegt, der hat sich den Pokal mehr als verdient.


Montag, 9. September 2013

Tag 3. Die Königsetappe.

Von Imst nach Nauders. Es war das für uns schwierigste Stück. Oder auch die Strecke vor der wir am meisten Angst hatten. Und ja, sie war schwer. Aberum ganz ehrlich zu sein: ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.
Wir sind schon ziemlich früh, genauer gesagt um 8 Uhr losgeradelt, weil wir wussten, dass wir an diesem Tag zwar nur 70km zu bewältigen haben, aber auf die letzten paar km 600 Höhenmeter am Stück auf uns warten. Und da wir uns als Belohnung für diesen Tag ein tolles Wellnesshotel rausgesucht haben, mussten wir auch recht schnell da sein um es nutzen zu können (die meisten Hotels haben nämlich die blöde Regel den Wellnessbereich schon um 19 Uhr zu schließen...).
Voller Tatendrang auch diese Etappe zu meistern sind wir also um 8 Uhr los.



Der erste Stopp war nach 50km geplant, verbunden mit einer einstündigen Pause um den Körper wieder fit zu kriegen um das letzte Stück in Angriff nehmen zu können. Ich war nach 50km schon kaputt. Und mir wäre es eigentlich ganz recht gewesen, wenn nicht mehr der schwierigste Teil sondern der leichteste Teil des Tages auf mich gewartet hätte. Irgendwann spürt man eben doch die Anstrengungen der vergangenen Tage.
Nunja. Es musste weiter gehen. Und als ich wieder auf dem Rad war ist die Freude auf die Königsetappe auch wieder mit voller Wucht zurückgekommen. Ab Imst sind wir auf dem Radweg "Via Claudia" gefahren. Die Beschilderung war wirklich super. Auch hier wäre es nicht nötig gewesen, eine Karte oder Navigationssystem zu benutzen. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man die Schilder auch richtig lesen kann. Was wir an der entscheidenden Abzweigung scheinbar nicht konnten.  So sind wir an einer Stelle an der es an der Hauptstrasse rechts den Pass hoch geht, links über Geröll in eine Schlucht mit Mini-Burg gefahren. 



Es war wunderschön - keine Frage. Vor allem der Weg nach unten. Der Weg war noch oben, war allerdings eine Qual. Eine extreme Steigung mit noch steinigerem Weg. Was es einem Trekking-Bike mit schlechtem Profil fast unmöglich macht durchgehend zu radeln, denn wenn man abrutscht oder eine kurze Verschnaufpause braucht, schafft man es nicht mehr zurück auf das Bike. Es ist einfach nicht möglich. Was zur Folge hatte, dass ich viele Teile von diesem Weg schieben musste. Endlich oben angekommen, haben wir voller Freude eine vielbefahrende Hauptstrasse (hauptsächlich durch einen Tunnel gehend) entdeckt. Und links und rechts davon Berge und Schluchten. Na toll. Und jetzt? Genau hier ist uns aufgefallen, dass wir an der Abzweigung definitiv falsch gefahren sind. Aber da war es auch schon zu spät. Keine 10 Pferde hätten mich dazu gebracht, diesen Weg wieder runter zu schieben um ihn an der anderen Seite wieder hochfahren zu müssen... Also haben wir auf einen Mini-mini-schmalen Gehweg im Tunnel unser Rad für bestimmt 30min. geschoben. Die Folge? Eine blaue Wade. Denn dieses blöde Pedal hat ständig dagegen geschlagen.
Nachdem wir den letzten Tunnel passiert haben, hat die letzte Passstrasse, die direkt nach Nauders geführt hat auf uns gewartet. Die letzten km waren zwar anstrengend, aber begleitet von einer Million Glücksgefühle. Das Dorf vor sich zu sehen und zu wissen, dass man die Alpen überquert hat, ist einfach unbeschreiblich.

Mittwoch, 4. September 2013

Tag 2. Von Mittenwald nach Imst.

Es war für mich persönlich die schönste Strecke.
Der Tag hat recht sportlich angefangen. Nur ein paar hundert Meter vom Hotel weg hat uns auf den ersten zwei km direkt ein Berg mit einem Anstieg von 150 Höhenmeter erwartet. Mit ein paar Minipausen unterwegs, war aber auch das ganz einfach zu bewältigen. Was uns dann erwartet hat, war wirklich atemberaubend. Wir waren inmitten von einer traumhaften Bergkulisse. Links und rechts von uns nur Berge. Dazwischen saftig-grüne Wiesen, idyllische kleine Orte mit diesen wunderschönen Holzhäusern.



Man fährt durch diese Kulisse und hat das Gefühl, dass die Welt hier einfach in Ordnung sein muss. Alles wirkt so unberührt - man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Schon komisch, dass ich das so empfunden habe. Denn schließlich komme ich auch aus Bayern, kenne sehr wohl idyllische Stellen und Dörfer. Aber ich glaube, dass die Wahrnehmung auf dem Rad eine ganz andere, sehr besondere und intensive ist. Der Duft der frischen Wiesen, der Duft von Sommer, die Sonnenstrahlen, kleine Holzhütten am Straßenrand, Kapellen. Man nimmt so viel wahr auf dem Rad. Und man spürt dabei das Gefühl absoluter Glückseligkeit. Nein, so was habe ich bislang noch nicht gefühlt, wenn ich mit dem Auto in ein bayrisches Dorf gefahren bin um dort Kaffee zu trinken oder spazieren zu gehen.
Nachdem wir einige km ziemlich flach gefahren sind und das Panorama genießen konnten, ging es wieder ein paar km und 250 Höhenmeter den Berg nach oben. Auch das war machbar, denn die Straße war geteert und Mini-Pausen inklusive. Auf 1256 m angekommen, hatte man (mal wieder) einen herrlichen Blick auf das Tal. Genau dort haben wir den erfolgreichen Anstieg mit einem Marillenschnaps gekrönt. Freunde von mir haben sich den Flachmann mitgenommen und plötzlich dort oben ausgepackt. Ich fand es eine super tolle Idee und hab natürlich auch gleich einen Schluck genommen. Natürlich nur um den bisherigen Erfolg zu feiern. 


Oben angekommen. Zeit für einen Schnaps.
Anschließend ging es rasant nach unten. Genauer gesagt sind wir 6km nur bergab gefahren, bis wir auf 660 Höhenmeter angekommen sind. Es macht zwar Spaß, ist aber auch ganz schön frustrierend - bedenkt man dass man davor fast das gleiche nach oben gestrampelt ist. Naja. So ist das eben bei einer Alpenüberquerung. Ich habe es ja gar nicht anders gewollt.
Unser Treffpunkt mit dem Begleitfahrzeug war am Kloster Stams. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits 38 km hinter uns. Vor dem Kloster gibt es reichlich schöne Holzbänke mit einem Brunnen und Trinkwasser. Perfekt also um in der Sonne zu bruzzeln, zu essen und sich abzukühlen.

Ein gestellter Sturz nach dem rasanten Abstieg... es sollte mich schocken. Ha. Ha. 
Danach ging es wieder bergauf, bergab weiter, die Kulisse nach wie vor wunderschön. Nach insgesamt   64 km und 831 Höhenmeter ging auch der zweite Tag zu Ende und wir haben uns mit Pizza aus dem Steinofen belohnt.

Der Blick aus unserem Zimmer.

Dienstag, 3. September 2013

Tag 1. Vom Kloster nach Mittenwald.

Unsere Tour haben wir etwas außerhalb von München, im Kloster Schäftlarn gestartet. Ich liebe den Ort und fand, dass es ein schöner Platz ist um die Tour dort offiziell zu beginnen.
Gut ausgeschlafen und nach einem reichhaltigen Frühstück sind wir um 10 Uhr Richtung Mittenwald aufgebrochen. Das schöne bzw. einfache an der Strecke war ihre Beschilderung - man fährt die komplette Strecke nämlich auf dem Isarradweg. Große Teile der Strecke führen also direkt an der Isar entlang - die zu dieser Jahreszeit übrigens mit einer wirklich wunderschönen türkisen Farbe erstrahlt. Unseren ersten Stopp haben wir in Bad Tölz an der Isar gemacht. Empfehlen kann ich den Stopp direkt vor dem Parkhaus P3. Der Radweg führt einen direkt dort hin, man kann Picknicken an der Isar, ist direkt im Zentrum, das Begleitfahrzeug kann super parken und man hat ein öffentliches WC. Unsere lieben Helfer haben uns natürlich schon erwartet und so konnten wir schnell unsere erste Brotzeit auf Picknickdecken bei herrlichem Sonnenschein machen.



Danach ging es über Lenggries weiter an den Sylvensteinsee. Ich war noch nie dort und deswegen besonders gespannt. Die Strecke dort hin und das Panorama vor Ort sind atemberaubend. Man findet nichts außer einer wunderschönen grünen, hügeligen Natur mit vielen Wälder, saftig-grünen Wiesen und einem wunderschönen türkis-farbigen See. Auch hier haben wir wieder ein Picknick gemacht, die Füße in den (ziemlich kalten See) gehangen und einfach genossen dass wir in mitten von diesem wunderschönen Panorama sind.


Nach insgesamt 102 km und 900 Höhenmeter kamen wir ziemlich erschöpft in unserem Hotel in Mittenwald an. Trotz der Länge war es ein wirklich wunderschöner Tag mit vielen Eindrücken, herrlich frischer Luft und der Möglichkeit den Alltag und die Gedanken an den Job innerhalb weniger Minuten hinter sich lassen zu können um einfach mal Urlaub zu genießen.
Wenn ihr euch nicht unbedingt die ganze Tour vornehmen wollt, sondern nur Lust auf einen mittelanstrengenden Tagesausflug habt, dann kann ich euch diese Route nur wärmstens empfehlen. Sie macht wirklich Spaß.


Sonntag, 1. September 2013

Das Experiment Transalp. Von München an den Gardasee mit dem Rad.

Und das in einer Woche.
Dieses Jahr ist ja wirklich sehr schlecht bzgl. eigentlich all meinen sportlichen Vorsätzen gelaufen. Aber es gibt eine Sache, die ich mir auch trotz Rückenprobleme und Sportverbot nicht nehmen lassen wollte und Gott sei Dank auch nicht habe nehmen lassen: die Transalptour. Von München an den Gardasee mit dem Fahrrad. Das Projekt habe ich vor genau einem Jahr geplant, alle Freunde angeschrieben und gefragt wer mitmachen will. Nachdem ich die Zusage von Einigen hatte wurde das Begleitfahrzeug, also Eltern, organisiert, das passende Datum gesucht und Hotels gebucht.
Wir sind heute von der Tour zurückgekommen und eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen noch davor über die Vorbereitungen und am Ende von jedem Radtag zu bloggen. Leider hat das nicht so ganz funktioniert. Mein Zeitmanagement war... höm... naja sagen wir mal anders als ich es geplant hatte. Aber da die Eindrücke der Tour für einen einzigen Blogeintrag zu lange wären, mache ich es eben nachträglich doch so wie geplant. Nur eben zeitversetzt.

Kommen wir heute also zu den Vorbereitungen der Tour. In den letzten beiden Tagen vor der Tour habe ich mich akribisch auf Essen und Kleidung vorbereitet. Der Plan war nämlich unser Begleitfahrzeug (ein VW-Bus, indem wir unser Gepäck und Proviant für die Tour lagern) alle 30-40 km zu treffen. Es war also wichtig für die Radetappen immer nur Kleinigkeiten wie Corny Müsliriegel etc. dabei zu haben. Und beim Treffpunkt mit dem Begleitfahrzeug sollten dann unsere Picknickdecken ausgebreitet werden und die Energiespeicher wieder richtig aufgefüllt werden.
Für sieben Tage Radfahren für zwei Personen habe ich mir 6 Powerbarriegel Banane, 2 Packungen Cornys, 2 Dosen Isostar Pulver, Cola Energy Shots (der absolute Hammer: schmecken wie Colafläschen Gummibärchen haben aber dieses eklige Powergel in der Mitte. Aber man schmeckt es nicht. Insofern volle Energie, bei tollem Geschmack.), 2 Pckg. Manner Waffeln, 10 Bifis, 2 Pckg. Aoste Stickados pikant, Trockenobst und 2 Packungen verpacktes Vollkornbrot mitgenommen. Und natürlich noch unheimlich viel Wasser. Vorab: es hat vollkommen gereicht. Etwas anderes hätte man meiner Meinung nach auch nicht gebraucht. Es muss schmecken, leicht zu transportieren sein und nachhaltig Energie liefern. Wenn ihr also auch mal so eine Tour machen wollt, kann ich das Essen nur empfehlen.
Da wir ein Begleitfahrzeug hatten, dass wir untertags 1-2 mal getroffen haben und das für uns den Check-In im Hotel erledigt hat, gleichzeitig aber auch was von der Umgebung genießen sollte, habe ich für die lieben Helfer eine kleine Kiste mit den wichtigsten Infos zu Hotel, Treffpunkten und vor allem den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung gemacht.



Dazu gab es für jeden Teilnehmer der Tour eine kleine Wundertüte in der ein bisschen Überlebensproviant drin war. Oder sagen wir mal ein paar Motivationsnacks für besonders schwere Tage.


Mit so viel leckerer Stärkung kann eine Radtour nur erfolgreich werden, oder?